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Orcogroup: Projekt Leipziger Platz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kaufhaus wertheim

Architekt: Alfred Messel

  • 1. Bauabschnitt 1896-1897 (Leipziger Straße 132/133)
  • 2. Bauabschnitt 1899-1900 (Leipziger Straße 134/135, Rückseite Voßstraße 31/32)
  • 3. Bauabschnitt 1904-1906 (Leipziger Straße 136/137 / Leipziger Platz 12, Rückseite Voßstraße 26-30)

Architekt: Heinrich Schweitzer

  • 1911-1912 wurde ein Erweiterungsbau auf dem Grundstück Leipziger Straße 126-130

Architekten: Eugen Schmohl und Paul Kolb:

  • 1926-1927 die Erweiterungsbauten Leipziger Platz 13, Voßstraße 24/25 und Leipziger Straße 131.

"Arisierung":

  • 1933 wurden die jüdischen Mitglieder der Familie Wertheim dazu genötigt, ihre Geschäftsanteile zu arisieren. Zum 1. Januar 1937 trat Georg Wertheim aus dem Unternehmen aus. Die Firma wurde als deutsch erklärt und in Allgemeine Warenhandels-Gesellschaft (AWAG) umbenannt.

Nach dem Zweiten Welkrieg:

  • Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Wertheim in der DDR 1949 enteignet, in der Bundesrepublik Deutschland kaufte der Hertie-Konzern 1951 die Mehrheit der Anteile und führte den Betrieb unter dem Namen Wertheim weiter.

  • Aufgrund von schweren Kriegsschäden diente der Bau nach dem zweiten Weltkrieg nur noch rudimentär als Kaufhaus.

  • Abriss um 1956 zur Bereinigung des Grenzstreifens der DDR.

  • März 1991 bis 16. April 2005: Die ehemaligen Wertheimtresorräume werden bis zum endgültigen Abriss auch dieses schützenswerten Gebäuderestes  Heimstätte des  Tresor Clubs.

Wertheim und Verkehr am Leipziger Platz am 12. April 1914 (Archiv Berliner Geschichte).

 

Wertheimruine: Da Wertheim bereits 1949 enteignet wurde muss die Aufnahme muss zwischen 1945 bis 1949 entstanden sein (Archiv Berliner Geschichte).

 

Die wenigen verbleibenden Reste der Wertheimruine 1956 vom Potsdamer Platz aus gesehen, die Schinkelschen Torhäuser im Vordergrund (Archiv Berliner Geschichte). Die hier noch vom Abriss verschonten Teile wurden als erhaltenswürdig einstuft und wurden später eingelagert. Eine Integration dieser Bauteile im geplanten Neubau durch die Orcogroup  erscheint wünschenswert.

 

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(Bildnachweis: Archiv Berliner Geschichte)

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last update: 01.04.2009